Partner Hund/Mensch

 

 

Hundeerziehung für den neuen Hundebesitzer beginnt mit dem Einzug des Welpen oder Hundes, für den man sich freiwillig entschieden hat.

 

Holt man sich einen Welpen mit 8 Wochen ist das eine riesen Aufgabe. In einem Rudel würden jetzt die männlichen Tiere die Erziehung übernehmen. Das ist nun der Part den wir als Menschen erfüllen müssen.

 

Entschließt man sich einen etwas älteren oder erwachsenen Hund zu sich zu nehmen, muss uns klar sein, dass der Hund bereits ein Päckchen Last mitbringt. Wir müssen lernen diese Last mit ihm zu teilen. Ohne Wissen um das Wesen und die unterschiedlichen emotionalen Lagen eines Hundes wird man keine gute Einheit bilden können.

 

Wir müssen als Menschen verstehen, dass es keine Problemhunde gibt, sondern nur Hunde mit Verhaltensauffälligkeiten, die i.d.R. von UNS irgendwann in seiner Entwicklung verursacht wurden.

  

 Hunde sind nicht kompliziert aber komplex! Das gilt auch für die Hundeerziehung.

 

Ich biete in meiner Hundeschule unterschiedliche Konzepte an. 

 

Hier ein paar Beispiele:

 

  • Leinenführigkeit
  • Grundgehorsam
  • Impulskontrolle
  • Signalkontrolle
  • Bearbeiten von speziellen  Problemen des jeweiligen Hundes
  • Umwelttraining
  • Giftköder Sensibilisierung
  • Nasenarbeit
  • und vieles mehr

 

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